Leichte Pavillons
Im 17. Jahrhundert begannen wohlhabende Bürger, ausserhalb der Zürcher Stadtmauern Sommerhäuser zu errichten und weitläufige Gärten anzulegen, von denen die meisten heute allerdings dicht überbaut sind. Die weiten Gärten und die dichte Nachbarschaft: diese Pole prägen die Konzeption zweier Wohnhäuser, die in einem der letzten freien Gärten entstehen sollen. Die neuen kupferbedeckten Gebäude sind weit von den alten abgerückt und als leichte Pavillons artikuliert.