Scherrer Metec

Metalle sind unsere Welt. Wir lieben sie alle, von Messing bis Edelstahl, von Kupfer bis Aluminium und von Blei bis Eisen. Vor 125 Jahren als kleine Bauspenglerei gegründet, bauen wir heute mit Erfahrung und Tradition. Wir sanieren die schönsten Kirchtürme der Schweiz und erschaffen mit aussergewöhnlichen Metallfassaden und Metalldächern neue Meisterwerke.

Als Spezialistin im Metallbau setzen wir Ihre Ideen gekonnt um. Die Zusammenarbeit mit Architekturbüros und dem Denkmalschutz ist für uns eine Bereicherung. Damit Schönes entsteht und Bestand hat. Unsere Handwerkerinnen und Handwerker schätzen das grosse Ganze und arbeiten mit Sorgfalt an den Details: In unserer hauseigenen Schlosserei und Kunstschlosserei entstehen kleine Kunstwerke, für die Industrie produzieren wir Metallbauteile vom Muster bis zur Serie. Umweltbewusst, professionell und persönlich.

Ihre Ansprechpartner

Sie planen einen Neu-, Umbau oder eine Sanierung und suchen professionelle Beratung? Sie haben eine Idee und wissen nicht, ob sie sich realisieren lässt? Rufen Sie uns unverbindlich an. Wir freuen uns auf Sie!

Andreas Meier

Geschäftsleitung & Bauspenglerei

044 208 90 67
079 321 92 36
andreas.meier@scherrer.biz

Philipp Ouamri

Leitung Metallbau

044 208 90 71
078 899 22 67
philipp.ouamri@scherrer.biz

Daniel Lustenberger

Bauspenglerei

078 899 41 84
daniel.lustenberger@scherrer.biz

Fabian Bonanni

Projektleiter Spenglerei

044 208 90 74
079 405 29 53
fabian.bonanni@scherrer.biz

Das Spenglerei-Team der Scherrer Metec AG hatte die Ehre, eine bedeutende Sanierung an einem historischen Gebäude am Utoquai durchzuführen. Die Restaurierung der Laterne des Gebäudes erforderte ein hohes Mass an handwerklichem Geschick, fachlicher Expertise und ein tiefes Verständnis für historische Restaurationsprozesse. Die erfolgreiche Restaurierung der Laterne ist ein Zeugnis für die Handwerkskunst und das Engagement des Teams der Scherrer Metec AG und ein wichtiger Beitrag zur Bewahrung des historischen Erbes am Utoquai.

BERNMOBIL betreibt zwei Tramdepots, eines am Eigerplatz und eines am Burgernziel. Das Stadtentwicklungskonzept der Stadt Bern sieht vor, die Infrastrukturanlagen nach Möglichkeit an den Stadtrand zu verlagern und durch eine Umnutzung des Areals Burgernziel an dieser attraktiven Lage hochwertigen Wohn- und Gewerberaum zu schaffen. Unter diesem Aspekt passte das Areal an der Bolligenstrasse für die Errichtung eines neuen Tramdepots bestens ins Konzept.

Die sechsteilige Gebäudekomposition am General-Guisan-Quai sowie an der Genferstrasse und Tödistrasse in Zürich thront an exklusiver Lage direkt am Zürichsee. Die eindrückliche Architektur des «Weissen Schlosses», dem Stadt-Schloss von Zürich, zeigt entsprechend der Bauzeit von 1890 bis 1893 dem Späthistorismus neubarocke Einflüsse. Charakteristisch für diese Epoche sind die helle, reich verzierte Savonnières-Kalksteinfassade, die Dachlandschaft mit Erkertürmchen und Spiegelgewölben. Dies alles verleiht dem Prunkbau eine beinahe surrealistische, schlossartige Aura – daher auch der Name «Weisses Schloss». Die späthistoristische Gebäudekomposition wurde aufwändig saniert.